One Comment

  1. nun das ist genau die entwicklung, die ich bei den diskussionen rund ums podcasting aber auch bei andern social sotware tools (siehe flickr, delicious, …) ebenfalls erlebe: die kommerzialisierung der communitytools. hier mitzuhalten, wo viele menschstunden finanziert werden, um entsprechende businesspläne zu entwicklen und auch jene kritischen massen zu involvieren, wo das ganze dann auch rentabel wird – das wird wohl nicht gehen.
    obs nun der rockn’ roll der punk, der jazz oder auch social software ist – die entwicklungen verlaufen ähnlich.
    nun im internet könnte sowas wie open source vielleicht noch mithalten (siehe wikipedia) – aber bei eu projekten hab ich das gefühl, dass hier die einstiegssummen an eigenkapital für breiten-relevante projekte einfach zu hoch sind. damit bleiben das wahre kapital eben unter sich. oder?
    lg
    chb

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