Heute habe ich im „Beruflichen Fortbildungszentrum BFZ“ in Salzburg einen zweistündigen Workshop über Networking mit Weblogs, Social Bookmarks und OpenBC/Xing für arbeitssuchende AkademikerInnen gehalten. Es wurden viele Fragen gestellt. Insbesondere gab es Bedenken, ob es tatsächlich sinnvoll sein kann, zu viel Persönliches ins Internet zu stellen. Der „gläserne Mensch“ kann natürlich Angst machen. Anonymität bringt aber für berufliches Networking und den Aufbau von Reputation nicht viel. Ein praktisches Beispiel für die Verbindung von on- und off-line Networking fand sich gleich während meiner Präsentation: einer der Teilnehmenden kannte mich bereits aus dem Netz. Er interessierte sich aus familiären Gründen für Rumänien und hatte meine Iasi-Fotos gefunden, die ich im Oktober in Rumänien machte.
Ruppert
Ein Kommentar aus dem BFZ!