Für meine Seminare habe ich recherchiert, welche Weblogs von österreichischen PolitikerInnen betrieben werden. Bis auf „alte Bekannte“ wie Peter Pilz und Marie Ringler habe ich da aber nicht viel gefunden. Kann es wirklich sein, dass österreichische PolitikerInnen diese Form der Kommunkation noch nicht für sich entdeckt haben? Welche Gründe mag es dafür geben? In Deutschland sieht es da schon spannender aus, obwohl viele Weblogs nach der Bundestagswahl im Herbst 2005 offenbar stillgelegt worden sind.
Gerade auf lokaler Ebene, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Weblog zu Aufmerksamkeit und Diskussionsprozessen führen kann.
Weblog von Christoph Chorherr (Grüne):
http://chorherr.twoday.net/stories/1085678/
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/meinekleine/franzvoves/
Lieber David,
kann dir zum Ausbau deiner Sammlung zu Weblogs von PolitikerInnen einige Links übermitteln:
http://www.schieder.spoe.at/
http://www.wutzlhofer.net/
http://chorherr.twoday.net/
http://www.schieder.spoe.at/
Weitere folgen.
LG
http://www.karin-hakl.at