Twitter und Facebook als Begleitmedium zum keine Interaktivität erlaubendem Fernsehen haben mich zuletzt im österreichischen Wahlkampf beschäftigt.
Jetzt sehe ich gerade den ARD-Livestream zur Berichterstattung nach der Bundestagswahl in Deutschland.
Ich finde es sehr innovativ, dass die Facebook-Statusupdates mit eingebunden sind. Da lassen sich dann interessante Kommentare von ZuschauerInnen lesen und man kann mitdiskutieren.
Netter und vor allem interessanter als alleine vor dem Fernsehgerät zu sitzen.
Ebenso holen sich Spiegel.de und Bild.de Kommentare der User aus Twitter und Facebook. User Generated Content ist im Mainstream etablierter Medien angekommen.