Ich beschäftige mich im Zuge von Rechercherchen für www.journalist.at gerade mit dem Thema Crowdsourcing & Open Innovation. Ist sehr spannend… Möchte gerne kurz von einem einfachen Versuch berichten: Auf die offene (man muss sich nicht einmal registrieren) Plattform brainr.de habe ich vor rund 24 Stunden folgende Frage gestellt: “Welche Aspekte hat ein “innovatives” Kulturprojekt?”
Zur Zeit gibt es 8 Antworten, die mir gut gefallen:
8: Synergieeffekte, Künstler und deren Arbeiten mit anderen Veranstaltungen verknüpfen.
7: die Schulen mehr einbinden – Schüler zu Aktionen motivieren
6: “Laien”bands fördern und präsentieren, Plattform, mehr Raum schaffen für Hand-Gemachtes.
5: Lesungen an ungewöhnlichen Ort (z.B. im Stall)
4: Theaterstücke zu Alltagsanliegen und Bewältigungsstrategien, die zum Nachdenken anregen
3: Life-Hörertelefon auf der Bühne mit Kabarett intergrieren
2: an unvermuteten Plätzen Fußgänger ins schauspielerische Geschehen einbeziehen
1: Interaktives
Hier noch meine teilweise kommentierte Linksammlung zum Thema:
David Röthler
Frisch gebloggt…. Crowdsourcing & Open Innovation: Ich beschäftige mich im Zug.. http://tinyurl.com/5mdacm
blog.eu.info.at » Konzeption eines EU-Kulturprojekts für Blinde und Sehende mit Crowdsourcing
[…] Bereits vor ein paar Monaten hatte ich brainR bereits ausprobiert. […]