Immer wieder ist es faszinierend zu sehen, dass die Ideen-Crowdsourcing-Plattform Brainr.de funktioniert. Gestern um 16.16 fragte ich dort folgendes:
Für einen Vortrag suche ich spannende Beispiele zum Thema Crowdsourcing im Kunst- und Kulturbereich. Auch interessieren mich folgende Fragen: – Warum ist das Thema interessant? – Welchen Nutzen haben Kultureinrichtungen und das Publikum? Gleichzeitig ist dieser Eintrag ein Test für (hoffentlich) erfolgreiches Crowdsourcing! Freue mich auf interessante Beiträge!
Heute, nicht einmal 18 Stunden später, finde ich bereits folgenden Zwischenstand mit Vorschlägen zum Thema:
Brainr.de funktionert ohne Registrierung. Die Beiträge der Crowd erfolgen vollständig anonym. Die Motivation für die Beteiligung dürfte aus Spaß an der Sache und einer Kultur des Gebens und Nehmens entspringen.
Wer will weiteren Input leisten? Hier ist der Link zu meinem Online-Brainstorming.
P.S.: Den Vortrag werde ich an der Uni Salzburg im Rahmen von „P-ART-ICIPATE – Contemporary Arts initiating cultural and social change“ am 3.11. halten. Ebenso wird mich das Thema im Rahmen einer Lehrveranstaltung am Fachbereich Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2011/12 beschäftigen.
Update 20.30 Uhr: Nachmittags habe noch die Frage nach der Motivation der Beteiligung bei brainr.de gestellt. Interessante Antworten, wie ich finde, innerhalb kurzer Zeit.
David Röthler
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Crocomedia.de
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Henry
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