Heute ist eine Kurzstudie über den Einsatz von Web 2.0 in der deutschen Politik veröffentlicht worden. Erstellt wurde die knappe Zusammenstellung von der newthinking communications GmbH in Berlin.
Zwei Zitate:
„Die Aktivitäten der deutschen Parteien und Spitzenpolitiker im Social Web nehmen zu.“
„Spannend ist die Frage, wie weit sich ein Wahlkampf jenseits der Parteizentralen im Internet entwickelt – getragen von Mitgliedern und Sympathisanten und ohne die Zustimmung der taktierenden Apparate, die jeden Schritt sorgsam abwägen.“
Das letzte Zitat erinnert an die Fayolschen Brücke, mit der traditionelle Hierarchien übergangen werden können.
Ebenso sind zwei vorher veröffentlichte Studien als PDF-Dokument abrufbar.