Das sieht traurig aus:
Ähnlich wie Kachingle setzte Contenture auf monatliche Beiträge, die LeserInnen auf Web-Sites als Kleinstspenden verteilen konnten. Ein nachvollziehbarer Grund für das Scheitern könnte, wie die Washington Post in Kooperation mit TechCrunch schreibt, folgender sein:
„…the idea behind the service seemed like a gamble. Because it is based around a monthly-fee, users may not want to sign up for the service because of the limited number of sites available while sites not want to sign up because of the limited number of users. All in all it’s a tough sell, which is why Contenture didn’t catch the eyes of publishers so quickly.“
Ein ebensolches Schicksal hat tipjoy ereilt. Funktioniert Crowdfunding doch nicht?
Vielleicht fragt John Tierney in seinem Blog bei den New York Times auch deshalb, ob Micropayment-Systeme für Content öffentlich organisiert werden sollten: „Should such a system of micropayments be run by the government?“
David Röthler
Funktioniert Crowdfunding doch nicht? Zwei Dienste haben kürzlich geschlossen: http://bit.ly/790Y85 #crowdfunding #journalism #content
sponso RING
Update: Crowdfunding: Funktioniert Crowdfunding doch nicht? Vielleicht fragt John Tierney in seinem Blog bei den New Yo http://url4.eu/17URp
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