Die Zeitungskrise – ausgelöst durch sinkende Werbeeinnahmen und Online-Konkurrenz – lässt derzeit kreative Diskussionen aufkommen. So werden beispielsweise elektronische Lesegeräte für AbonnentInnen überlegt, damit man sich Druck und Vertrieb sparen könne. Auch ein öffentlich-rechtlicher Status mit Gebührenfinanzierung wird vorgeschlagen. Oder eine Kulturflatrate, die über die Internetprovider eingehoben werde könnte.
Nachzulesen zum Beispiel bei:
– Spiegel Online: Zeitung als Shareware?
– ORF Futurezone: „New York Times“ bald öffentlich-rechtlich?
– Google News: Stichwort „Zeitungskrise“
– Google-Map-Mashup: Entlassungen bei Zeitungen
Mein Beitrag zum Thema auf oe1.ORF.at
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