Für das Online-Magazin „Die österreichische Volkshochschule“ durfte ich einen Beitrag zu KI und Bildung schreiben.
Hier die KI-generierte Zusammenfassung:
- Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden sind ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Bildungsprozesse. Künstliche Intelligenz kann zunehmend menschliche Beziehungen simulieren.
- KI-Chatbots wie Replika und Pi sowie humanoide Roboter können Lehrende oder Lernende imitieren und auf persönliche Bedürfnisse eingehen. Sie sind geduldig, immer verfügbar und können Rollen flexibel einnehmen.
- Laut der Lerntheorie des Konnektivismus ist vernetztes und soziales Lernen zentral. KI kann dies unterstützen, indem sie Lehrende, Peers oder Communities simuliert.
- KI kann die Beziehung zwischen Lernenden fördern, z. B. durch Bildung passender Lerngruppen oder Eisbrecher-Aktivitäten. Sie kann auch außerhalb des Unterrichts Hilfe anbieten.
- Es stellt sich die Frage, ob der menschliche Faktor bei Lernbeziehungen unersetzbar ist; Grenzen sind beim Einsatz von Brain-Computer-Interfaces erreicht.
- Insgesamt kann KI die Beziehungsebene in Bildungsprozessen unterstützen, eine vollständige Ersetzung menschlicher Interaktion ist aber kritisch zu diskutieren.
Der ganze Beitrag ist hier zu lesen.